Positionen
Vitako-Positionen sind verbandspolitische Stellungnahmen und Kommentare zu Gesetzgebungsprozessen, in denen Vitako als Sprachrohr der kommunalen IT-Dienstleister fungiert und deren Interessen vertritt. Unsere Positionspapiere beschäftigen sich oft mit geplanten Gesetzesänderungen und neuen Verordnungen, die die öffentliche Informationstechnik betreffen.
In unseren Positionspapieren ordnen wir solche Vorhaben ein, kommentieren sie, weisen auf Konsequenzen hin und machen gegebenenfalls Verbesserungsvorschläge. Auf diese Weise versucht Vitako, möglichst früh auf Gesetzgebungsprozesse einzuwirken und das Know-how der öffentlichen IT-Dienstleister einfließen zu lassen, um zu guten Regelungen und Ergebnissen zu kommen.

VITAKO hat einen 10-Punkte-Plan zur Förderung der Digitalisierung in Deutschland entwickelt. Er betont die Notwendigkeit der Zusammenarbeit zwischen Kommunen, Ländern, Bund und EU, um die Digitalisierung voranzutreiben. Nur durch klare Prioritäten, ausreichende Investitionen und den Abbau von Hindernissen kann Deutschland in der digitalen Transformation führend werden. Der Plan reicht von der Sicherung kommunaler Handlungsfähigkeit über nationale Koordination bis zu EU-weiten Strategien. VITAKO identifiziert folgende Schwerpunkte für eine erfolgreiche Digitalisierung:
Die digitale Transformation ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die nur durch enge Kooperation aller Ebenen – Kommunen, Länder, Bund und EU – gelingt. Unser 10-Punkte-Plan legt die Grundlage für eine zukunftsfähige und resiliente digitale Infrastruktur. Entscheidend ist, dass wir die kommunale IT als Schlüsselfaktor anerkennen und die Finanzierung sowie Governance von IT-Infrastrukturen nachhaltig sichern.“ Lars Hoppmann, Geschäftsführender Vorstand von VITAKO.