by Denise Depser
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VITAKO-Positionspapier zur OZG-Nachfolgegesetzgebung: Verwaltung digitalisieren – Kommunen durchstarten lassen
Zahlreiche Umbrüche stellen die öffentliche Verwaltung vor gewaltige Herausforderungen. Daraus ergibt sich eine klare Zielsetzung: Resilienz und digitale Souveränität für die deutsche Verwaltung durch Digitalisierung herstellen. Die dazu benötigten Rahmenbedingungen sind durch ein neues „Verwaltungsdigitalisierungsgesetz“ dauerhaft zu setzen. Dabei soll kein Projekt „OZG 2.0“ entstehen, sondern ein Rahmenwerk, dass die Digitalisierung der Verwaltung bedarfsgerecht ermöglicht. Dieses Gesetz zur Verwaltungsdigitalisierung muss zahlreichen Anforderungen gerecht werden. Als VITAKO bringen wir uns auf Grundlage unserer jahrelangen Expertise mit praxisorientierten und zielgerichteten Vorschlägen zur Beschleunigung der Verwaltungsdigitalisierung ein.
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VITAKO Stellungnahme zur Modernisierung des Pass-, Ausweis- und ausländerrechtlichen Dokumentenwesens sowie weiterer damit im Zusammenhang stehender Verordnungen und Vorschriften. Die Stellungsnahme finden Sie hier.
Eines der zentralen Themen in 2023 ist neben der Umsetzung des OZG die Registermodernisierung. Um dieses Großprojekt erfolgreich und lösungsorientiert in die Umsetzung zu bringen, hat VITAKO praxisnahe Vorschläge aus Sicht der kommunalen IT-Dienstleister im Rahmen des Positionspapiers Registermodernisierung erarbeitet. Weitere Informationen finden Sie hier.
VITAKO wendet sich in einem gemeinsamen offenen Brief “Initiativen zur digitalen Souveränität brauchen eigene Haushaltstitel” an die Bundestagsfraktionen der Ampel-Koalition, um für eine Kurskorrektur beim Bundeshaushalt zu werben. Gefordert wird insbesondere: Initiativen zur digitalen Souveränität brauchen eigene Haushaltstitel und sind zu verstetigen…
Skizze für eine nachhaltige und praxistaugliche Anbindung der Fachverfahren einschließlich eines Rückkanals Für das Gelingen einer ebenso effizienten wie umfassenden Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung muss regelmäßig die Verzahnung der beteiligten Systeme und Prozesse betrachtet werden. Durchgesetzt hat sich dabei der holistische Blick auf den gesamten Prozess (aller Systemkomponenten) vom Entstehen des Bedarfs bei den Bürger:innen […]