Beitrag: 05.02.2021 | Dataport unter den Top Fünf der IT-Arbeitgeber in Deutschland

05.02.2021 | Dataport unter den Top Fünf der IT-Arbeitgeber in Deutschland

04 Feb '21 |

Umfrage des Magazins “STERN”

“Gerade jetzt, in der Corona-Krise, konnte Dataport seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Branchenbeschäftigte noch mehr von sich überzeugen. Das zeigt das Arbeitgeberranking ebenso wie unsere internen Umfragen zum Arbeiten in der Pandemie”, erklärte Dr. Johann Bizer, Vorstandsvorsitzender von Dataport. „Unabhängig von der Krise wächst Dataport und sucht permanent Fachkräfte. Ihnen bieten wir im wahrsten Wortsinne ausgezeichnete Arbeitsbedingungen, das macht die Platzierung als fünftbester IT-Arbeitgeber Deutschlands deutlich.”
Im Juni und Juli 2020 hat das Marktforschungsinstitut Statista für den Stern eine Umfrage unter 47.500 Beschäftigten durchgeführt. Bewertungen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie Beschäftigten der jeweiligen Branche flossen zu je 50 Prozent in die Bewertung eines Arbeitgebers ein. Die zentrale Frage lautete: Würden Sie diesen Arbeitgeber im Familien- oder Freundeskreis weiterempfehlen?

Der Fragebogen zum eigenen Unternehmen umfasste darüber hinaus mehr als 50 Themen, darunter auch den Umgang mit der Pandemie. Aus allen Faktoren wurde ein Wert zwischen 0 und 100 errechnet. Dataport erreichte demnach 76,65 Punkte und verbesserte sich damit im Vergleich zur Vorjahresumfrage im Gesamtranking um 21 Plätze.

Dataport selbst hat seine Beschäftigten im April, Mai und Oktober zum Arbeiten in der Pandemie befragt. Aktuell läuft eine vierte Umfrage. Die Herbst-Umfrage ergab, dass sich die große Mehrheit der knapp 2000 Befragten gut oder sehr gut durch Dataport (99 Prozent) sowie durch direkte Vorgesetzte (92 Prozent) informiert fühlt und mit der Kommunikation im Team zufrieden ist (96 Prozent). Die Veränderungen des Arbeitsalltages durch digitales Arbeiten und Homeoffice ergaben durchmischte Urteile: Ein knappes Drittel der Befragten (29 Prozent) beschreibt ein Verschwimmen von Arbeit und Privatleben, rund drei von fünf Befragten (64 Prozent) wiederum loben die höhere Zeitautonomie.
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