04.05.2020 | krz setzt Maßnahmen für die Stadtverwaltung Geilenkirchen um
04 Mai '20 |
Zutrittskontrolle in Rekordzeit umgesetzt
Aufgrund der Corona-Pandemie musste die Verwaltung in Geilenkirchen kurzfristig für den Publikumsverkehr geschlossen werden. Die nordrhein-westfälische Stadt wandte sich daraufhin bereits Anfang März an das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz), um eine Zutrittskontrolle einzurichten. Es brauchte eine schnelle Lösung, denn nicht alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter besaßen einen konventionellen Schlüssel für das Verwaltungsgebäude.
Das krz kooperiert in diesem Bereich mit mehreren Partnern und konnte innerhalb einer guten Woche seinerseits die Weichen so stellen, um das neue Zutrittssystem zügig in Betrieb zu nehmen. Notwendig war die Installation von Hard- und Software für die Bereiche Zutrittskontrolle, Videoüberwachung, Zeiterfassung und Betriebsdatenerfassung, teilte der kommunale IT-Dienstleister mit. Türterminals mit RFID-Zutrittsleser regulierten nun die Zutrittsberechtigungen für das Verwaltungsgebäude, die standardmäßig an Mitarbeiterausweise gekoppelt sind. Gleichzeitig ermöglichen sie eine Vernetzung mit dem Zeitmanagementsystem.
Durch die erweitere VPN-Verbindung von der Verwaltung zum krz wurde die Grundkonfiguration aus der Ferne erweitert – auch insgesamt bedurfte es bei der Auftragsumsetzung keiner physischen Anwesenheit von krz-Mitarbeitenden vor Ort.
Bis heute konnten bereits über 5.900 Zutritte von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern über die Anlage erfolgen, die sich schnell an das neue Zutrittssystem gewöhnt hätten, so das krz.
Weitere Informationen:hier.