29.09.2021 | Aachen: Plattform für smarte Projekte
30 Sep '21 |
Übergreifende Kooperation
Die Idee für die Plattform sei aus dem Smart City ThinkTank im digitalHUB Aachen hervorgegangen, in dem sich kommunale und private Unternehmen, wie die STAWAG, regioiT und NetAachen, die Stadt Aachen sowie Startups engagieren. Die Umsetzung der Plattform erfolge als gemeinsames Projekt der Stadt Aachen, des digitalHUB und des etablierten B2B-Plattform-Startups Innoloft, teilte die Stadt mit.
„Es freut mich sehr, mit Ihnen gemeinsam die neue smart.aachen-Plattform in der Zusammenarbeit der Stadt Aachen mit dem digitalHub Aachen e.V. und dem Start up Innoloft vorzustellen“, sagte Oberbürgermeisterin Sibylle Keupen. „Aachen trägt zu Recht den Titel einer smarten Stadt und die Plattform trägt zusammen mit dem OecherLab die vielen Innovationen in die Bürgerschaft und ermöglicht nun auch den digitalen Austausch. Die vielen darin registrierten Projekte decken zudem ein sehr breites Themenspektrum ab.“
„Mit der Plattform smart.aachen schaffen wir endlich eine Transparenz über die vielen hochinnovativen Projekte, die allesamt bereits heute auf die Smart City Aachen einzahlen und diese formen. Damit erreichen die zahlreichen smarten Maßnahmen der Aachener Innovationstreiber*innen eine überregionale Sichtbarkeit und erfahren neue Möglichkeiten der Vernetzung“, erklärte Dieter Begaß, Leiter der Aachener Wirtschaftsförderung der Stadt Aachen.
Auf der smart.aachen-Plattform seien bislang 65 Projekte registriert, heißt es. Die Themen reichten vom digitalen Stadtarchiv über „Rescue Copter“, also Drohnen zur Aufklärung bei Rettungseinsätzen, bis hin zu den Bereichen Verkehrsflussoptimierung und nachhaltige Mobilität durch Einsatz von künstlicher Intelligenz und Augmented Reality. (Bild: Screenshot: https://smart.aachen.digital)
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