Beitrag: 14.01.2021 | AKDB und RIWA bündeln Kräfte

14.01.2021 | AKDB und RIWA bündeln Kräfte

14 Jan '21 |

Neuer GIS-Branchenführer in Bayern

Die Beteiligung erfolgte mit Wirkung zum 1. Januar 2021, teilte die Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern (AKDB) mit.
Um Expertise und Kapazitäten im Bereich Entwicklung und Kundenbetreuung zu bündeln, haben AKDB und RIWA GmbH – Gesellschaft für Geoinformationen beschlossen, dass beide Häuser künftig unter dem Dach der RIWA GmbH eine gemeinsame Produkt- und Dienstleistungspalette anbieten. Die AKDB bringt ihr Tochterunternehmen TERA Kommunalsoftware GmbH und ihr Geschäftsfeld Grundstückswesen/Bau/GIS/FM in das neue Unternehmen ein und somit ihre ganze Produkt-Expertise im Bereich Grundstückswesen. RIWA sei in Bayern besonders für innovative GIS-Produkte und -Dienstleistungen bekannt. Das neue gemeinsame Produktportfolio der RIWA GmbH wird erweitert und biete künftig auch Schnittstellen zu AKDB-Verfahren, teilte die AKDB mit.
Kommunen und kommunale Betriebe profitierten zum einen von Leistungen aus einer Hand rund um GIS und Grundstückswesen und zum anderen von einem verbesserten Fachbetreuungs- und Beratungsservice: Künftig werde es sieben statt bisher fünf RIWA-Standorte über Bayern verteilt geben, mit insgesamt 140 Mitarbeitern. Geschäftsführer der RIWA GmbH sind Günter Kraus und Steffen Kleinmanns.

Neben den bisherigen drei RIWA-Gesellschaftern – den Energieversorgern Allgäuer Überlandwerk GmbH, der Lechwerke AG und der erdgas schwaben gmbh – kommt nun mit der AKDB ein weiterer Gesellschafter aus der kommunalen Familie hinzu.
„Wir freuen uns, die Entwicklungs- und Innovationskraft beider Häuser zu bündeln, um den nun mehr als 1.500 Kunden künftig gemeinsam und aus einer Hand professionelle Lösungen für die tägliche Arbeit rund um Grundstücke und Gebäude zur Verfügung zu stellen, erklärte der AKDB-Vorstandsvorsitzende Rudolf Schleyer. „Die AKDB wird mit der neuen AKDB-Tochter RIWA GmbH ihr Angebot an Geoinformationssystemen fortsetzen und auf technisch hohem Niveau weiter ausbauen. Das ist nicht nur eine tolle Chance für uns, sondern besonders auch für unsere kommunalen Kunden.“
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