Beitrag: 07.12.2020 | Dataport: 1.000 neue Smartphones für Beamtinnen und Beamte

07.12.2020 | Dataport: 1.000 neue Smartphones für Beamtinnen und Beamte

07 Dez '20 |

Mobile Polizeiarbeit in Schleswig-Holstein

Die Smartphones machten die Arbeit der Polizei im Streifendienst effizienter und digitaler. Auf den mobilen Diensttelefonen können die Beamtinnen und Beamten ab sofort den dMessenger von Dataport und drei Polizei-Apps nutzen. Zu den Apps gehören die mobile Anwendung für das Vorgangsbearbeitungssystem @rtus und eine App für Kartendienste und Navigation. Beide habe Dataport entwickelt, teilte der IT-Dienstleister mit. Die dritte Anwendung sei eine Dokumentenprüf-App der Bundespolizei.
Die Apps sollen die Arbeit der Polizei erleichtern. So können die Beamtinnen und Beamten mit den Anwendungen vor Ort Unfälle aufnehmen, Personen kontrollieren, Ausweisdokumente auf ihre Echtheit prüfen und ihre Lageeinschätzung durch geobasierte Fachdaten unterstützen. Darüber hinaus stehe der Polizei mit den neuen Smartphones im Vergleich zum Vorgängerhandy ein robusteres Outdoor-Modell für erschwerte Arbeitsbedingen zur Verfügung, teilte Dataport mit.

Bislang hat das Land die Smartphones an die Dienststellen in Flensburg, Kiel, Eckernförde, Lübeck und Norderstedt verteilt. Im kommenden Jahr sollen – vorbehaltlich der Freigabe der Haushaltsmittel – weitere 1.000 Smartphones an die Landespolizei ausgegeben werden. Das Projekt setzt Dataport in enger Kooperation mit den Produktbereichen @rtus und GIS (Geoinformationssystem) der Landespolizei um.
Weitere Informationen:hier.