
Neue KI-Guideline von VITAKO und KGSt erschienen
02 Dez. '25 |
Mit dieser praxisorientierten Orientierungshilfe können Kommunen den dynamischen Wandel durch Generative Künstliche Intelligenz aktiv und verantwortungsvoll gestalten.
Der Einsatz von Generativer Künstlicher Intelligenz (KI) verläuft hoch dynamisch. Use Cases, die vor wenigen Monaten noch kaum diskutiert wurden, sind heute schon Realität, wie etwa KI-Agenten. Kommunen müssen diesem raschen Tempo gerecht werden und setzen vielfach auf KI-Pilotprojekte oder beschließen interne Regelwerke wie Dienstvereinbarungen oder einen KI-Kompass. KI ist jedoch weit mehr als ein weiteres digitales Tool. Sie verändert den Arbeitsalltag grundlegend und erfordert eine gezielte Governance hinsichtlich rechtlicher, ethischer und organisatorischer Aspekte. Es gilt, KI strategisch in den Verwaltungsorganisationen zu verankern, Kompetenzen aufzubauen, Rollen und Verantwortlichkeiten zu etablieren, Compliance zu sichern und die passende IT-Infrastruktur zu schaffen.
Die neue Guideline unterstützt dabei als Denk- und Orientierungsrahmen zur Entwicklung einer KI-Strategie, damit KI dauerhaft als starker Hebel für eine leistungsfähige und bürgernahe Verwaltung genutzt werden kann. VITAKO und KGSt danken dem VITAKO Mitglied PROSOZ Herten für die fachkundige Unterstützung bei der inhaltlichen Ausarbeitung. Die Guideline finden Sie hier als .pdf.

