VITAKO hat einen RegMo Readiness-Check entwickelt, um die Anforderungen der Registermodernisierung an Data Provider und registerführende Stellen zu überprüfen. Dieser Fragenkatalog bietet Kommunen, registerführenden Stellen und IT-Dienstleistern die Möglichkeit, die Kompatibilität ihrer Fachverfahren mit den aktuellen Komponenten der Registermodernisierung zu prüfen.
VITAKO hat einen RegMo Readiness-Check entwickelt, um die Anforderungen der Registermodernisierung an Data Provider und registerführende Stellen zu überprüfen. Dieser Fragenkatalog bietet Kommunen, registerführenden Stellen und IT-Dienstleistern die Möglichkeit, die Kompatibilität ihrer Fachverfahren mit den aktuellen Komponenten der Registermodernisierung zu prüfen.
Am 11. September 2024 fand der Herbstempfang von VITAKO in Berlin statt. Vertreter:innen aus Politik und Verbänden trafen sich im Haus der Bundespressekonferenz, um über die Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) in der öffentlichen Verwaltung zu sprechen.
VITAKO Herbstempfang im Haus der Bundespressekonferenz brachte am 11.09.2024 Vertreter:innen aus Politik und Verwaltung zusammen, um über das KI-Potential der öffentlichen Verwaltung zu diskutieren. VITAKO stellte ihr Positionspapier zur nationalen Implementierung des AI Acts vor. Auf dem Gruppenfoto sind v. l. n. r. zu sehen: StS Markus Richter, Bundesministerium des Innern und für Heimat sowie
VITAKO veröffentlicht seine Position zur nationalen Umsetzung der KI-Verordnung („AI Act“): Die Bundesarbeitsgemeinschaft fordert, der zentralen Marktüberwachungsbehörde mehr Kompetenzen zu geben, um durch praxisnahe Checklisten und ein zentrales Wissensmanagement synergetische Effekte zu erzielen. Zudem verlangt VITAKO, dass Kommunen und kommunale IT-Dienstleister kostenlosen Zugang zu den KI-Reallaboren erhalten. Diese Reallabore ermöglichen die Zertifizierung von KI-Projekten im
VITAKO bringt die Verwaltungsdigitalisierung voran und nutzt hierfür die nationale Implementierung des AI Acts, um KI-Anwendungen in den breiten und effektiven Rollout zu bringen. Für eine erfolgreiche Umsetzung empfiehlt VITAKO: Zusätzliche Kompetenzen für die zentrale Marktüberwachungsbehörde bereitzustellen, um synergetische Effekte durch ein proaktives Angebot von praxisnahen Checklisten sowie einem zentralen Wissensmanagement zu schaffen. Einen kostenlosen
Die Kommunale Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement, KGSt und die Bundes-Arbeitsgemeinschaft der Kommunalen IT-Dienstleister, VITAKO, präsentieren gemeinsam auf der VITAKO Fachkonferenz ihre Guideline für Generative KI in Kommunalverwaltungen: Neue Perspektiven und praktische Anwendungsfälle für Large Language Modelle in Kommunalverwaltungen.
Künstliche Intelligenz (KI) verändert den Arbeitsalltag in vielen Verwaltungen: KI-gestützte Prozesse in Kommunalverwaltungen führen zu mehr Effizienz, erhöhen die Ergebnisqualität und stärken die Nähe der Verwaltung zu Bürger:innen. Verwaltungsmitarbeitende schätzen, dass durchschnittlich 38 Prozent ihrer Tätigkeiten automatisiert werden können (Barometer Digitale Verwaltung 2024). Ein besonderer Fokus liegt aktuell auf der Nutzung von sogenannten LLM-Tools. Sie
Arne Baltissen (PROSOZ) und Anika Krellmann (KGSt) präsentieren auf der VITAKO Fachkonferenz „Praxisperspektive KI & Automatisierung in der kommunalen Verwaltung“ die gemeinsame Guideline von VITAKO und KGST zur Generativen KI in Kommunalverwaltungen. Der Leitfaden bietet eine praxisnahe Orientierung für den Einsatz von generativer KI in Kommunalverwaltungen, mit Fokus auf Anwendungsmöglichkeiten von Large Language Modellen (LLM)